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Nach Hurrikan Dorian: Deutsches Rotes Kreuz schickt Unterstützung auf die Bahamas

Das Ehrenamt des DRK.
Fotograf: Dirk Winter Bildrechte: DRK e.V., OE 35, Dienstleistungs- und Database-Marketing, In-und Ausland, auf Dritte Dokumentation: Zustimmung Fotograf: Elsdorf, 20.04.2010, Fundort: DRK-Generalsekretariat, OE 35 DDM, Ordner Foto-Dokumentationen 14.3 Datum der Aufnahmen: 21.04.2010 Urheber: Dirk Winter, Berlin Herausgeber: DRK e.V., OE 35, Copyright: DRK e.V., In-und Ausland, auf Dritte Bestätigung zur Urheberrechte-Nutzung Vorname/Name des Fotografen: Dirk Winter Strasse: Amselstraße 6 PLZ und Ort: 50189 Elsdorf eMailadresse: emaill@dirk-winter-online.de Zustimmung erteilt am: Elsdorf, 20.04.2010 Bezeichnung: Foto: D. Winter/DRK Titel: DRK-Journalistencamp 2010 in der Landesschule NordrheinSimmerath/Düsseldorf; Am 17. April 2010 fand im neuen Trainigscenter der Landesschule Nordrhein das erste DRK-Journalistencamp statt. In einem realistischen Szenario „Brandanschlag auf ein Jugendheim“ schlüpften zehn Journalisten aus TV, Hörfunk und Print in die Rolle von DRK-Einsatzkräften. Am 17. April 2010 fand im neuen Trainigscenter der Landesschule Nordrhein das erste DRK-Journalistencamp statt. In einem realistischen Szenario „Brandanschlag auf ein Jugendheim“ schlüpften zehn Journalisten aus TV, Hörfunk und Print in die Rolle von DRK-Einsatzkräften. 1. Der Fotograf versichert gegenüber dem DRK e.V, dass er über das gelieferte Fotomaterial, siehe Anhang, frei verfügen darf und eventuell abgebildete Personen mit einer Veröffentlichung ohne irgendwelche Vergütungen einverstanden sind. 2. Der Fotograf überträgt dem DRK e.V. alle Rechte an den Fotos: - zeitlich unbefristet, - Nutzung in Print-, Internet-, Bewegt- und digitalen Medien zulässig, - farbliche Veränderungen zulässig, - Nutzung in Ausschnitten oder Montagen zulässig, - elektronische Verfremdung zulässig, - digitale Speicherung und Vervielfältigung zulässig, - Weitergabe zur Nutzung der Fotos an Dritte zulässig, - Nutzung der Fotos im In- und Ausland zulässig. 3. Die Einverständniserklärungen zur Verwendung der Personenabbildungen liegen vor. 4. Dokumentation der Urheberrechtserklärungen DRK-Generalsekretariat, OE 35 Dienstleistungs- und Database-Marketing, Ordner Foto-Dokumentationen 14.3 Copyright: DRK e.V., In- und Ausland, auf Dritte

Nachdem der zerstörerische Hurrikan Dorian über die Bahamas hinweg- und weitergezogen ist, wird das ganze Ausmaß der Katastrophe sichtbar. Der Wirbelsturm hat zwei Tage auf der Inselgruppe gewütet und vor allem auf Abaco und Grand Bahama große Schäden angerichtet. „Wir gehen davon aus, dass 76 000 Menschen Hilfe benötigen – ein Großteil der Bevölkerung der beiden Inseln. Mehr als 13 000 Häuser sind zerstört oder schwer beschädigt, wir befürchten auch weitere Todesopfer“, sagt Andreas Lindner, Regionaldelegierter für Lateinamerika und die Karibik beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Eine Nothilfeexpertin des DRK ist auf dem Weg in die Region, um das Bahamische Rote Kreuz zu unterstützen.

„Das Rote Kreuz stellt provisorische Unterkünfte und lebensnotwendige Hilfsgüter sowie Küchenutensilien bereit, denn viele Menschen haben in dem Sturm alles verloren. Neben der hygienischen und medizinischen Versorgung verteilen wir zudem Lebensmittel und Trinkwasser“, erklärt Lindner. Die riesigen Salzwasserwellen haben zahlreiche Brunnen kontaminiert. Um die Verbreitung von Krankheiten und Seuchen zu verhindern, ist die Bereitstellung von sauberem Wasser besonders wichtig.

Der Zugang für die Helferinnen und Helfer zu den überfluteten Gebieten ist schwierig, da viele Straßen sowie die Flughäfen von Abaco und Grand Bahama schwer beschädigt wurden. „Etwa 80 Prozent der Telekommunikation ist zusammengebrochen. Sobald die Flughäfen wieder frei sind, schicken wir mit der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften weitere Hilfsgüter auf die Inseln“, so Lindner.

Hurrikan Dorian bewegt sich aktuell mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Stundenkilometern entlang der Ostküste der USA und bedroht die Bundesstaaten Georgia, South Carolina, North Carolina und Virginia. Trifft er dort auf Land, könnte das heftige Winde und Sturmfluten zur Folge haben. Das Amerikanische Rote Kreuz stellt schon seit Anfang der Woche Notunterkünfte für die Menschen in der Region bereit.

Die DRK-Pressestelle vermittelt Herrn Lindner gern für Interviews.
Weitere Infos
:www.drk.de/dorian

Das DRK bittet um Spenden für die betroffenen Menschen:
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Hurrikan Dorian

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